KAAK haben Wut im Bauch!

Man kann auf so viele Dinge wütend sein, KAAK erzählen dir, auf wen und warum und vertonen ihre Wut mit purer Energie und enormem Facettenreichtum irgendwo zwischen Alternative-Rock & Post-Hardcore. Heisskalt meets Foo Fighters, Breitwand meets Garage, Punk meets Prog.
12 Monate, 12 Singles, 12 Videos - mit diesem Releasemarathon haben die vier Hannoveraner ihren Einstand in der deutschen Rockszene gefeiert, ihr erstes Album über ein ganzes Jahr verteilt released und Ende 2020 mit ihrer zwölften & letzten Videosingle „Spiegelbild“ abgeschlossen.
„Riff-starken Alternative-Rock präsentieren sie da. (…) Da passt der Indie-
Charme von „Ich komme wieder“ problemlos neben den aggressiven
Hardcore-Punk-Ausbruch „Gib Mir Alles“. - VISIONS
Eine feine Linie zwischen Selbstgepräch & gesellschaftlicher Betrachtung ist es, auf der sich die Texte der Band bewegen. Sänger und Texter Leon Kaack sagt darüber: „Obwohl - oder vielleicht sogar gerade weil - die Texte für mich in erster Linie emotionale Dinge betreffen, gibt es durchaus die ein- oder andere zwischenmenschliche, gesellschaftliche oder politische Situation, in der Ich diesen Zusammenhang irgendwie wiedererkenne - und dann habe Ich umso mehr das Gefühl, darüber schreiben zu müssen.“
In den Worten von rockszene.de:
„Ihr Alternative-Rock wirkt facettenreicher, härter, zwingender,
insgesamt moderner und – wie man so schön sagt – zeitgemäß.“